
After studying Chemical Engineering at TU Dresden and earning my degree as a Dipl.-Chem.-Ing., I quickly discovered my entrepreneurial spirit. During my studies, I developed the web-based "ChemTics" toolkit and, together with a fellow student, won the ChemCar competition in 2012. These achievements laid the foundation for my career, which led me to work as a research associate at TU Dresden and as a researcher at Lonza in Switzerland.
In 2014, I founded SupraTix GmbH with the support of an EXIST start-up grant. As Managing Director, I lead a company that develops AI-based solutions, cloud software, and platforms like SupraWorx, SimulateOS, and openReactor—creating digital ecosystems for learning and working. Additionally, I serve as Interim CEO for two spin-offs focused on Cyber Resilience and E-Learning (Course Compose).
My drive for innovation extends beyond business development into research. I have published several scientific papers and hold a patent for a method of adaptive and optimizing process control. This invention enhances the efficiency of chemical processes by integrating multiple subprocess simulations.
My leadership style is defined by customer orientation, direct communication, and a collaborative approach. I firmly believe that digitalization projects should not follow a "We’re building an app" mindset but instead focus on delivering lasting value for end users. That’s why we involve our customers as partners in every development process. Regular feedback allows us to create tailored solutions that perfectly align with their needs. This open, hierarchy-free work culture fosters trust and strong team cohesion—reflected in outstanding employee ratings.
Innovation thrives on reflection, continuous learning, and the courage to embrace change. That’s why I advocate for bootstrapped growth, free from external investors. This independence enables us to fully pursue our vision of equal opportunities, diversity, and a global knowledge community—actively shaping the digital future.
Let’s drive digital transformation together. I look forward to connecting!
Nach meinem Studium des Chemieingenieurwesens an der TU Dresden, das ich als Diplom-Chemieingenieur abschloss, entdeckte ich früh meinen Unternehmergeist. Während des Studiums entwickelte ich den webbasierten „ChemTics“-Baukasten und gewann 2012 mit einem Kommilitonen den ChemCar-Wettbewerb. Diese Erfolge legten den Grundstein für meine weitere Laufbahn, in der ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden sowie als Forscher bei Lonza in der Schweiz wertvolle Erfahrungen sammelte.
2014 gründete ich mit einem EXIST-Gründerstipendium die SupraTix GmbH. Als geschäftsführender Gesellschafter leite ich ein Unternehmen, das mit KI-basierten Lösungen, Cloud-Software und Plattformen wie SupraWorx, SimulateOS und openReactor digitale Ökosysteme für Lernen und Arbeiten entwickelt. Zudem übernehme ich als Interim-CEO Führungsaufgaben in zwei Spin-offs, die sich auf Cyber Resilience und E-Learning (Course Compose) fokussieren.
Mein Innovationsdrang zeigt sich nicht nur in der Unternehmensentwicklung, sondern auch in meiner Forschungstätigkeit. Ich habe mehrere Fachpublikationen verfasst und ein Patent für ein Verfahren zur adaptiven und optimierenden Prozesssteuerung angemeldet. Dieses ermöglicht eine effizientere Steuerung chemischer Prozesse durch die Kombination mehrerer Teilprozesssimulationen.
Mein Führungsstil basiert auf klarer Kundenorientierung, direkter Kommunikation und partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Ich bin überzeugt: Bei Digitalisierungsprojekten zählt nicht das „Wir bauen eine App“-Prinzip, sondern der nachhaltige Nutzen für den Endanwender. Deshalb beziehen wir unsere Kunden als Partner in alle Entwicklungsprozesse mit ein. Regelmäßiges Feedback ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen, die optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Diese offene, hierarchiefreie Arbeitsweise fördert Vertrauen und Zusammenhalt im Team – was sich auch in exzellenten Mitarbeiterbewertungen widerspiegelt.
Innovation entsteht durch Reflexion, Lernbereitschaft und Mut zur Veränderung. Daher setze ich auf bootstrapping-finanziertes Wachstum – unabhängig von Investoren. So können wir unsere Vision von Chancengleichheit, Vielfalt und einer globalen Wissensgemeinschaft uneingeschränkt verfolgen und aktiv die digitale Zukunft gestalten.
Lassen Sie uns gemeinsam den digitalen Wandel vorantreiben. Ich freue mich auf den Austausch!

Seit mehr als sechzehn Jahren bündeln die Gründer-Teams von SupraTix ihr Fachwissen in Machine-Learning-Projekten, die von industriellen Prozessketten bis hin zur automatisierten Content-Erstellung reichen; diese Erfahrung fließt heute in das breit aufgestellte Smart X Ecosystem des Unternehmens ein. Die Plattform passt Lerninhalte, Schwierigkeitsgrade und Feedbackzyklen mithilfe fortschrittlicher KI-Algorithmen in Echtzeit an das Vorwissen und das Lerntempo der Nutzerinnen und Nutzer an und ermöglicht so personalisierte, inklusive Aus- und Weiterbildungsprozesse für Unternehmen, Bildungsinstitutionen und den öffentlichen Sektor.SpeakSphere präsentiert in Rotterdam sein On-Premise Interactive Demo: eine hochentwickelte Sprachübersetzungslösung, die vollständig auf lokaler Hardware läuft und keinerlei Cloud-Verbindung benötigt. Konferenzbesucherinnen und -besucher können in ihrer eigenen Sprache sprechen und erleben unmittelbar die simultane Übertragung in eine Zielsprache, ohne dass Sprachdaten das interne Netzwerk verlassen. Die Vorführung macht anschaulich, wie Offline-Sprach-KI die mehrsprachige Interaktion sicher, datenschutzkonform und barrierefrei ermöglicht – ein praxisnahes Beispiel für faire und inklusive Technologien, wie sie die Interspeech 2025 fordert.„Die Interspeech ist das wichtigste Forum für neueste Forschung und industrielle Anwendungen im Bereich Sprachtechnologie“, betont Dipl.-Chem. Ing. Tobias Göcke, Geschäftsführer der SupraTix GmbH. „Mit unserem Smart X Ecosystem und dem On-Premise-Übersetzer SpeakSphere zeigen wir, wie sich über Sprache Grenzen überwinden lassen und wie KI-gestütztes Lernen bereits heute Produktions-, Industrie- und Wissensprozesse weltweit verbessern.“Fachbesucherinnen, Fachbesucher und Medienvertretende sind herzlich eingeladen, den gemeinsamen Stand von SupraTix und SpeakSphere im Rotterdam Ahoy zu besuchen, um die Lösungen im Live-Einsatz zu erleben und mit den Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen.Über SupraTixSupraTix GmbH mit Sitz in Dresden entwickelt seit 2016 digitale Ökosysteme für Lernen, Produktion und Organisationsentwicklung. Das Unternehmen ist NVIDIA-Inception-Partner und kombiniert KI-Algorithmen, plattformbasierte Services und Content-Produktion, um ganzheitliche, zukunftssichere Lösungen für über 4 000 Kunden weltweit bereitzustellen.Über SpeakSphereSpeakSphere GmbH ist eine 2025 gegründete Ausgründung von SupraTix. Die Lösung vereint Automatic Speech Recognition, kontextbewusste Übersetzung durch Large Language Models und natürlich klingende …
SupraTix attended Interspeech 2019, the world's largest conference on the science and technology of spoken language processing. The conference took place in Graz, Austria from September 15th to 19th. SupraTix continues to build cutting-edge technology in the space of machine hearing, speech recognition, natural language processing, machine translation, text-to-speech, and artificial intelligence, improving the lives of millions of customers every day.Learn more about Interspeech 2019

Ergänzend zu den im Bildungsforum diskutierten Strategien bietet SupraTix ein konkretes Beispiel dafür, wie digitale Lösungen „Made in Germany“ weltweit zur Modernisierung der Berufsbildung beitragen können. Das Dresdner EdTech‑Unternehmen versteht sich als Full‑Service‑Anbieter mit drei Säulen – Smart X Ecosystem, Produktion und Consulting – und deckt damit den gesamten Lern‑ und Innovationsprozess ab. Globale Reichweite und Leistungsdaten7,5 Millionen Nutzerinnen und Nutzer in 31 Ländern greifen bereits auf die Plattform zu.Mehr als 4 000 Organisationen, darunter 51 Fortune‑Global‑500‑Unternehmen, setzen SupraTix für Qualifizierung und Kompetenzmanagement ein.Über 8 000 Lernwelten und 6 500 Marketplace‑Angebote stehen aktuell zur Verfügung; bislang wurden knapp 140 Millionen Kursbuchungen verzeichnet.Dank KI‑gestützter Skill‑Profile (über 250 vordefinierte Rollen) erreichen Lernende ihre Zielkompetenzen im Schnitt 20 Prozent schneller.Der Marktplatz gewinnt im Durchschnitt 29 neue B2B‑Kunden pro Woche. Technologische AlleinstellungsmerkmaleAdaptive Lernpfade & Skill‑Management: Die Plattform analysiert individuelle Kompetenzlücken, schlägt passgenaue Lernmodule vor und dokumentiert Fortschritte automatisiert in Netzdiagrammen.KI‑Assistenzsysteme in der Produktion: Sensor‑ und Prozessdaten erfassen das Erfahrungswissen von Expertinnen und Experten, wodurch sich Einarbeitungs‑ und Schulungszeiten nachweislich um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen.Smart Production Environment & openReactor: Lösungen für digitale Zwillinge, IoT‑Integration und Cloud‑Simulation ermöglichen praxisnahes Upskilling in Schlüsselindustrien wie Robotik oder Halbleiterfertigung. Bildungsforum Asien 2025:Panel 3 – Digitaler Wandel: SupraTix zeigt, wie multidimensionales Lernen über mobile, responsive Plattformen in hochregulierten IT‑Umgebungen funktionieren kann – ganz im Sinne der Forderung nach flexiblen, skalierbaren Lernformaten.Panel 2 – Schlüsselindustrien: Mit Marken wie SupraRobo (Robotik‑Ausbildung) oder Smart Production Environment unterstützt das Unternehmen exakt jene Sektoren, die in Bhutan, Malaysia oder Indien einen massiven Fachkräftebedarf haben.Panel 4 – Faire Migration: Durch Whitelabel‑Funktionen und ein Pay‑per‑Use‑Modell können ausländische Partnerinstitutionen eigene Lernpfade erstellen und Zertifikate ausspielen – ein Baustein für transparente, standardisierte Qualifikationen im internationalen Austausch.Mit seinem weltweit skalierbaren Smart‑Learning‑Ecosystem liefert SupraTix somit einen praxisnahen Beitrag, wie digitale Infrastruktur, KI und marktorientierte Kompetenzprofile zusammenwirken, um die im Bildungsforum Asien formulierten Ziele – passgenaue Ausbildung, digitale Exzellenz und faire Fachkräftemobilität – in konkrete Lösungen zu übersetzen.

Behörden, Forschungsinstitute und Gesundheitseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, fortschrittliche KI zu nutzen, ohne sensible Daten aus der Hand zu geben. Herkömmliche Cloud-Lösungen kommen aufgrund strenger Datenschutzauflagen oft nicht infrage. Der Bedarf nach einem neuen Ansatz ist groß – einer Lösung, die Daten lokal hält und dennoch intelligent vernetzt, um bislang verborgene Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vision: Ein dezentrales KI-Netzwerk, bei dem Algorithmen zu den Daten kommen statt umgekehrt. Dieses Konzept verändert bestehende Methoden, da es Datensilos aufbricht und verschiedene Sektoren zu einem gemeinsamen Wissensraum verbindet.Konzept von SupraTix: Föderiertes KI-Netzwerk mit WissensgraphKern der Lösung ist ein föderiertes KI-Netzwerk, das lokale KI-Instanzen in Behörden, Kliniken und Forschungszentren intelligent koppelt. Statt Daten zentral zu sammeln, werden Modelle und Erkenntnisse geteilt. Moderne Verfahren des Föderierten Lernens ermöglichen es, dass z.B. Krankenhäuser gemeinsam Maschinenlern-Modelle trainieren, ohne Patientendaten preiszugeben. Ein föderierter Wissensgraph verbindet dabei die dezentralen Datenquellen kontextuell: lokale Server speisen anonymisierte Erkenntnisse in einen globalen Wissensgraphen ein, der Muster und Zusammenhänge über Institutionen hinweg erkennt. Diese Kombination – föderiertes Lernen plus Wissensgraph – stellt ein völlig neuartiges methodisches Konzept dar. Sie erlaubt die Integration vielfältiger Datensätze unter strikter Wahrung von Vertraulichkeit (z.B. im Einklang mit GDPR und HIPAA). Der Ansatz geht über klassische Föderation hinaus, indem er Wissen vernetzt und so einen datengetriebenen Wissensaustausch schafft, der bestehende Lösungen revolutioniert.Datenschutz und lokale DatenhoheitDie Lösung ist Privacy-by-Design: Sämtliche Daten bleiben auf den Servern der jeweiligen Einrichtung. Sensible Bürger- oder Patientendaten verlassen nie das eigene Rechenzentrum – stattdessen wandern verschlüsselte Modellparameter oder abstrahierte Erkenntnisse durch das Netzwerk. Modernste Privacy Enhancing Technologies (PET) wie voll-homomorphe Verschlüsselung und Trusted Execution Environments stellen sicher, dass Daten sogar während der Verarbeitung geschützt bleiben. Damit können Analysen auf verschlüsselten Daten durchgeführt werden, sodass selbst im gemeinsamen KI-Netz niemand unbefugten Zugriff auf Rohdaten erhält. Dieser lokale Ansatz gewährleistet die Einhaltung aller Datenschutzgesetze und erlaubt …